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Montag, 6. Februar 2012

OK go... again!

Die Jungs von OK Go sind ja bekannt für ihre lustigen und kreativen Videos.
Ihr Clip zum Titel "Here we go again" ist schon längst legendär und in letzter Zeit
sind sie immer wieder mit den Muppets zu sehen.
Jetzt gibt es ihr neuestes und "abgefahrenes" Werk zu sehen:


Donnerstag, 2. Februar 2012

Dienstag, 31. Januar 2012

Fußball ist immer noch wichtig...

Deshalb hier die laut youtube-user "lorma96" 100 besten Tore des Jahres 2011.
Als Tipp: Wenn die Musik irgendwann nervt, besser den Ton ausschalten. Ist nicht jedermanns Sache.
Die Tore sind dafür um so besser!


Still alive

Keine Angst, mein Blog hier ist noch am Leben. Auch wenn es den letzten Monat nicht so ausgesehen hat.

Dafür gibt's hier jetzt erstmal etwas für die Nerds!



Dienstag, 29. November 2011

Whynachten? Weih not?


Es gibt Momente, da geht einem alles zu langsam. Der Depp im Auto vor einem, scheint heute wieder zu träumen und fährt nicht los, obwohl die Ampel schon seit 2 Sekunden auf grün steht. Die Oma an der Kasse braucht wieder viel zu lange, weil sie ihre Packung Kamillentee und die Tafel Haselnussschokolade unbedingt passend bezahlen will. Nur leider hindert sie daran ihre zunehmende Sehschwäche und die Schlange hinter ihr wird zum ungeduldigen Mob.
Ich glaube, jeder ertappt sich hin und wieder dabei, Personen wie die in den obigen Beispielen zu verfluchen. Doch was stört uns so daran? Warum sind wir denn ständig in Eile und regen uns über 5 Sekunden mehr an der Ampel oder Supermarkt-Kasse so auf?
Können wir nicht vielleicht von diesen „Schildkröten“ unserer Gesellschaft lernen und eine gewisse Leichtigkeit der Langsamkeit und Stille in unseren Alltag einkehren lassen?
Gestern Abend, also knapp vier Wochen vor dem Heiligen Abend, habe ich mit Freunden über die bevorstehende Advents- und Weihnachtszeit geredet. Dabei ist mir aufgefallen, wie sehr ich doch diese Zeit liebe. Das Kind in mir will einfach nicht erwachsen werden und vielleicht liegt es einfach nur an dieser kindlichen Vorfreude, dass ich die kalten Wintertage am Ende des Jahres so herrlich finde. Dem gegenüber stehen die Aussagen meiner Freunde und anderer Menschen in meinem Umfeld, die Weihnachten einfach nur hassen, bzw. als nervend empfinden. „Da ist doch alles noch stressiger, als sonst schon. Ständig muss man sich Gedanken um Geschenke machen und im Radio läuft schon seit Mitte November dieses Weihnachts-Gedudel.“ Was stellt man solchen Argumenten gegenüber? Genau diese Frage hab ich mir gestellt. Ich muss vermutlich ausgesehen haben, wie ein Schuljunge dem gerade mitgeteilt worden ist, dass nun  auch wieder samstags der Unterricht besucht werden muss. Mir fehlten die Worte und Unverständnis machte sich breit. Ist das wirklich alles so schlimm, mit dem Stress, der Musik und den Geschenken? Wenn ich an Weihnachten denke, beginne ich mit einem Prozess der Entschleunigung. Das Jahr geht zuneige, warum sollte ich mich in den verbleibenden Wochen unnötig aus der Ruhe bringen lassen. Es mag kitschig klingen, aber was gibt es schöneres als eine heiße Tasse Glühwein mit Freunden zu trinken oder einer großen Kanne Tee im Kreis der Familie? Mein Empfinden sagt mir, dass es um einiges angenehmer ist, mit seinen liebsten zusammen zu sein, als sich Sorgen um das passende Geschenk für dieselben zu machen. Das „Last Christmas“ von Wham! nicht gerade Wasser auf meine Mühlen ist, dürfte klar sein. Aber wer sich der alljährlichen Folter immer noch mehr oder weniger freiwillig aussetzt, ist selbst schuld. Stattdessen läuft bei mir zuhause und unterwegs auf dem MP3-Player momentan das Werk der Fleet Foxes auf und ab. Wurde ihr letztes Album zwar schon im Mai veröffentlich, so ist es gerade trotzdem passend mit seinem mehrstimmigen harmonischen Chorgesang. Sie erinnern mich ein wenig an die Beach Boys, oder auch Simon & Garfunkel. Deren Song „Sound of Silence“ sei allen ans Herz gelegt, die sich gerade zu hohem Druck ausgesetzt fühlen. Denn in einem sind wir in unserem modernen Zeitalter Meister: Wichtiges zu vergessen und dem Unwichtigem dafür umso mehr Bedeutung zu widmen. In Zeiten, in denen man täglich mehr über Depression, Burnout und Selbstmord hören muss, tut uns ein ruhiger Moment der Ruhe sicher gut.

„And in the naked light I saw
ten thousand people maybe more
people talking without speaking
people hearing without listening
people writing songs
that voices never shared
and no one dared
disturb the sound of silence”

Und so sitze ich an meinem Schreibtisch und beobachte die kleinen bunten Lichter draußen vor meinem Fenster, die hastig durch die Gegend schwirren, auf der Suche nach Harmonie und Ruhe. 




Mittwoch, 2. November 2011

GTA V Trailer jetzt online

Nachdem ich die ersten Teile der GTA-Reihe gezockt hab wie ein süchtiger, freu ich mich auf den Titel hier.



Sieht meiner Meinung nach recht vielversprechend aus und das Szenario kann sich wirklich sehen lassen!

Einhorn!

source: 9gag.com